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   OLG Bremen, 03.12.2009 - 3 W 38/09   

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https://dejure.org/2009,14277
OLG Bremen, 03.12.2009 - 3 W 38/09 (https://dejure.org/2009,14277)
OLG Bremen, Entscheidung vom 03.12.2009 - 3 W 38/09 (https://dejure.org/2009,14277)
OLG Bremen, Entscheidung vom 03. Dezember 2009 - 3 W 38/09 (https://dejure.org/2009,14277)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    §§ 72, 71 GBO; §§ 112 Abs. 1, 111 Abs. 2, 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendung des bisherigen Verfahrensrechts auf vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-RG) eingeleitete Verfahren und deren Rechtsmittelverfahren; Zuständigkeit des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Maßgebliches Recht im grundbuchrechtlichen Beschwerdeverfahren in Übergangsfällen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BeckRS 2010, 303
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Köln, 21.09.2009 - 16 Wx 121/09

    Anwendbares Recht im FGG -Verfahren in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Bremen, 03.12.2009 - 3 W 38/09
    Vielmehr ist mit dem OLG Köln (Beschl. v. 11.09.2009, 2 Wx 76/09 FGPrax 09, 240; Beschl. v. 21.09.2009, 16 Wx 121/09; FGPrax 09, 241 ff), dem OLG Hamm (Beschl. v. 13.10.2009, 15 W 276/09) und der überwiegenden Literatur (Prütting/Gehrlein/Arenhövel, ZPO, 1. Aufl. 2009, § 23a GVG RN 29; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 30. Aufl., 2009, Vorbem § 606 RN 3; Meyer-Seitz/Frantzioch/Ziegler, Die FGG-Reform: Das neue Verfahrensrecht, 1. Aufl. 2009, S. 397) für Rechtsmittel, die sich gegen nach altem Recht ergangene Entscheidungen wenden, ebenfalls altes Recht anwendbar, auch wenn sie nach dem 01.09.2009 eingelegt worden sind.

    Dafür spricht zum einen der Wille des Gesetzgebers, nach dem ein unter Geltung des bisherigen Rechts eingeleitetes Verfahren auch nach dem bisherigen Recht durchgeführt werden soll, und zwar einschließlich der Durchführung des Rechtsmittelverfahrens (so auch OLG Köln Beschl. v. 21.09.2009, 16 Wx 121/09; FGPrax 09, 241 ff und OLG Hamm a.a.O.).

  • OLG Hamm, 13.10.2009 - 15 W 276/09

    Zeitpunkt der Einleitung des Verfahrens bei beschränkter Beschwerde

    Auszug aus OLG Bremen, 03.12.2009 - 3 W 38/09
    Vielmehr ist mit dem OLG Köln (Beschl. v. 11.09.2009, 2 Wx 76/09 FGPrax 09, 240; Beschl. v. 21.09.2009, 16 Wx 121/09; FGPrax 09, 241 ff), dem OLG Hamm (Beschl. v. 13.10.2009, 15 W 276/09) und der überwiegenden Literatur (Prütting/Gehrlein/Arenhövel, ZPO, 1. Aufl. 2009, § 23a GVG RN 29; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 30. Aufl., 2009, Vorbem § 606 RN 3; Meyer-Seitz/Frantzioch/Ziegler, Die FGG-Reform: Das neue Verfahrensrecht, 1. Aufl. 2009, S. 397) für Rechtsmittel, die sich gegen nach altem Recht ergangene Entscheidungen wenden, ebenfalls altes Recht anwendbar, auch wenn sie nach dem 01.09.2009 eingelegt worden sind.
  • OLG Köln, 11.09.2009 - 2 Wx 76/09

    Anwendbares Recht im Grundbuchverfahren in Übergangsfällen

    Auszug aus OLG Bremen, 03.12.2009 - 3 W 38/09
    Vielmehr ist mit dem OLG Köln (Beschl. v. 11.09.2009, 2 Wx 76/09 FGPrax 09, 240; Beschl. v. 21.09.2009, 16 Wx 121/09; FGPrax 09, 241 ff), dem OLG Hamm (Beschl. v. 13.10.2009, 15 W 276/09) und der überwiegenden Literatur (Prütting/Gehrlein/Arenhövel, ZPO, 1. Aufl. 2009, § 23a GVG RN 29; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 30. Aufl., 2009, Vorbem § 606 RN 3; Meyer-Seitz/Frantzioch/Ziegler, Die FGG-Reform: Das neue Verfahrensrecht, 1. Aufl. 2009, S. 397) für Rechtsmittel, die sich gegen nach altem Recht ergangene Entscheidungen wenden, ebenfalls altes Recht anwendbar, auch wenn sie nach dem 01.09.2009 eingelegt worden sind.
  • BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11

    Abgetrenntes Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendbares Recht in Übergangsfällen

    (1) Der Senat hat bereits entschieden, dass Verfahren im Sinne der Übergangsvorschriften des Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG und des § 48 Abs. 1 VersAusglG nicht nur das Verfahren bis zum Abschluss einer Instanz, sondern bei Einlegung eines Rechtsmittels auch die mehrere Instanzen umfassende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache ist (Senatsbeschluss vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100, 101; vgl. auch BGH Beschluss vom 1. März 2010 - II ZB 1/10 - FamRZ 2010, 639; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 324; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581; OLG Saarbrücken ZKJ 2010, 164; OLG Köln FamRZ 2009, 1852 und OLG Bremen - 3 W 38/09 - veröffentlicht bei juris).
  • OLG Düsseldorf, 04.02.2010 - 6 W 45/09

    Zulässigkeit einer Gehörsrüge gegen die Bestellung eines Sonderprüfers;

    Dieses Verständnis des Art. 111 Abs. 2 FGG-RG entspricht der in der Rechtsprechung (OLG Köln FGPrax 2009, 240; FGPrax 2009, 241; OLG Düsseldorf; BeckRS 2009, 27032; OLG Stuttgart, BeckRS 2009, 28407; OLG Hamm BeckRS 2009, 29531, OLG Dresden BeckRS 2009, 88195; OLG Schleswig NJW 2010, 242; OLG Bremen BeckRS 2010 00303; für das Rechtsbeschwerdeverfahren implizit auch BGH FamRZ 2009, 1994) einhellig und in der Literatur (Bork/Jacoby/Schwab/Zorn, FamFG, vor § 151 FamFG Rn 19; Schulte-Bunert/Weinreich/Schürmann, FamFG, 2. Auflage, Art. 111 FGG-RG Rn 12; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 30. Auflage, vor § 606, Rn. 3; Pabst, MüKo ZPO, 3. Auflage, Art. 111 FGG-RG Rn 16; Zöller/Feskorn, ZPO, 28. Auflage, vor § 58 FamFG Rn 7; Schlünder/Nickel, Das familiengerichtliche Verfahren, Rn 840; Schael FamFR 2010, 1) ganz überwiegend vertretenen Ansicht.
  • OLG Frankfurt, 12.10.2010 - 20 W 382/10

    Handelsregisterverfahren zur Durchsetzung der Anmeldung einer

    Dies hat der Senat mittlerweile mehrfach entschieden und sich mit dieser Beurteilung der in Rechtsprechung und Literatur nahezu einheitlich vertretenen Auslegung der Übergangsvorschrift angeschlossen (unter anderem in den bislang unveröffentlichten Beschlüssen vom 02.07.2010, 20 W 250/10, mit Hinweisen auf OLG Schleswig OLGR 2009, 933; OLG Düsseldorf OLGR 2009, 812; OLG Köln FGPrax 2009, 240; FGPrax 2010, 56; OLG Hamm FGPrax 2009, 283; OLG Stuttgart FGPrax 2010, 61, zum Registerverfahren; Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 03.12.2009, 3 W 38/09; OLG Dresden FGPrax 2010, 53, jeweils zitiert nach juris und m. w. N. sowie vom 06.07.2010, 20 W 251/10, mit Hinweis auf BGH, FGPrax 2010, 102, zitiert nach juris).

    Legt das Amtsgericht eine danach von dem Landgericht zu bearbeitende Erstbeschwerde gleichwohl mit einer Nichtabhilfeentscheidung dem Oberlandesgericht vor, so gibt dieses die Sache unter Aufhebung dieser Vorlage an das Amtsgericht zurück (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 03.12.2009, 3 W 38/09).

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